Sprech- und Stimmstoerungen bei neurologischen Erkrankungen
Projektleitung und Mitarbeiter
Ackermann, H. (Dr. med., M. A.), Hertrich,
I. (Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Ziegler, W. (Dr. rer. nat.,
Entwickl. gr. klin. Neuropsych., Staedt. Krkh. Muenchen-Bogenhausen),
Schoenle, P. W. (Prof. Dr. med., Dr. phil., Kliniken Schmieder,
Allensbach - Konstanz)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Durch Analyse des vom Mund abgestrahlten
Sprachschalls (akustische Untersuchungen) und Registrierung der beim
Sprechen beteiligten respiratorischen, laryngealen und orofazialen
Bewegungsablaeufe (kinematische Untersuchungen) werden die Sprech- und
Stimmstoerungen bei Modellerkrankungen der zentral-motorischen
Subsysteme (erstes und zweites motorisches Neuron, Basalganglien,
Kleinhirn) erfasst. Zum einen lassen sich aus diesen Daten
differentialdiagnostische Kriterien gewinnen, zum andern werden
Rueckschluesse auf den Beitrag dieser zerebralen Strukturen zur
Kontrolle sprechmotorischer Bewegungsablaeufe ermoeglicht. Darueber
hinaus sollen diese Verfahren zur Therapieevaluation eingesetzt
werden.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: BMFT
Publikationen
Ackermann, H., Ziegler, W.:
Articulatory deficits in Parkinsonian dyarthria: an acoustic
analysis. - J. Neurol. Neurosurg. Psychiat. 54, 1093-1098 (1991).
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- Stand: 15.09.96
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